Mâconnais
Der Mâconnais entstand in der Nähe der Weinberge, wo die Kühe auf „mageren Wiesen“ weideten. Es handelt sich um einen kleinen Käse mit der Besonderheit, dass er kegelstumpfartig ist, denn er wird in einer speziellen Form hergestellt und bis Ablauf seiner Mindestreifezeit nicht gewendet. Der Mâconnais wird durch Dicklegung der Milch mit geringem Labzusatz gewonnen und mindestens 10 Tage lang gereift. Der Teig ist fein und voller Aromen. Die mit Schimmelpilz bedeckte Rinde ist elfenbeinfarben, beige oder bläulich. Da der Mâconnais klein ist, wird er gerne als „Snack“, d.h. als Zwischenmahlzeit oder als Aperitif genossen.
-
Käse
aus Ziegenmilch -
VERLEIHUNG DES AOP-SIEGELS
2006 -
Rohmilch
-
Ziegenkäse und Brousse
Eckdaten
-
5 Milchproduzenten
-
2 Bauernhofproduzenten
-
2 Herstellungsbetriebe
-
98 Vermarktete Tonnen im Jahr 2020
